Der Online-Wettanbieter mybet hält für seine Kunden umfangreiche Möglichkeiten zur Ein- und Auszahlung von Wettguthaben und Gewinnen bereit. Dabei ist auch der Ablauf transparent und einfach gestaltet; binnen kürzester Zeit ist das Guthaben für Wetten gutgeschrieben oder der Gewinn auf dem Hauptkonto verbucht. Neben den gängigen Zahlungsmöglichkeiten, die eigentlich jeder Buchmacher anbietet, findet sich bei mybet mittlerweile auch die beliebte Zahlungsmöglichkeit PayPal. Damit vereinfacht der Bookie sein Zahlungssystem zusätzlich. Und wie Einzahlungen und Guthabenauszahlungen bei mybet im Detail funktionieren, erklären wir nun Schritt für Schritt.
Ein- und Auszahlen bei mybet
- Sehr sicher
- Schnelle Ein- und Auszahlungen
- Umfangreiche Zahlungsmöglichkeiten
- Faire Bedingungen
Wettguthaben bei mybet einzahlen
Um beim Buchmacher Wetten abschließen zu können, muss sich auf dem persönlichen Wettkonto ausreichend Wettguthaben befinden. Dies kommt einerseits durch eigene Einzahlungen mit Echtgeld zustande, andererseits aber auch durch Bonusguthaben vom Buchmacher. Das erhalten vor allen Dingen Neukunden, die sich erstmals bei mybet registrieren. Eine Einzahlung ist schnell und einfach erledigt – es braucht nur wenige Schritte, bis das Geld auf dem Wettkonto landet:
- Beim Buchmacher anmelden
- Im persönlichen Wettkonto auf „Geld einzahlen“ klicken
- Den Betrag auswählen
- Die Zahlungsmöglichkeit wählen
- Den Vorgang bestätigen
Für die Einzahlung von Echtgeld stehen den Kunden dabei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Banküberweisung und Kreditkartenzahlung ist die gängigste Methode und bei jedem Buchmacher verstreten. Der Nachteil bei diesen beiden Varianten liegt allerdings in der langen Wartezeit, denn üblicherweise dauert die Transaktion bis zu drei Werktage. Erst dann ist das Guthaben auf dem Konto gutgeschrieben und kann für Wettplatzierungen eingesetzt werden. Neben diesen beiden Varianten bietet mybet noch weitere Zahlungsmethoden an:
PayPal
PayPal zählt mittlerweile zu den beliebtesten Zahlungsmöglichkeiten und ist daher auch bei einigen Bookies vertreten. mybet konnte sich damit einen echten Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, denn PayPal transferiert die Einzahlung quasi in Echtzeit. Zwar kann die Umbuchung bis zu 24 Stunden in Anspruch nehmen. In der Realität werden die Gelder allerdings sofort nach der Bestätigung auf dem Wettkonto sichtbar. Somit lassen sich auch Last-Minute-Wetten schnell und unkompliziert setzen, denn mit PayPal ist das Wettkonto blitzschnell aufgeladen.
Skrill & Neteller
Auch bei diesen beiden Varianten handelt es sich um E-Geld-Dienstleister, die Funktionsweise ist fast identisch mit PayPal. Die Gelder werden auch hier sehr flott vom Hauptkonto auf das Wettkonto umgebucht und dem Wettvergnügen steht nichts mehr im Wege. Alle drei Varianten benötigen ein eigenes Konto beim jeweiligen Dienstleister. Dies wiederum wird mit dem Privatkonto verknüpft oder im Prepaid-System verwendet, sodass der Zahlungsfluss im Internet schnell, sicher und reibungslos verlaufen kann.
Paysafecard
Diese Variante ist ein anonymes Zahlungsverfahren, bei dem keinerlei Daten im Internet angegeben werden müssen. Paysafecards sind in verschiedenen Verkaufsstellen erhältlich, bei der Einzahlung wird einfach die Transaktions-Nummer eingetippt, das Geld ist dann ebenfalls sofort auf dem Wettkonto verfügbar.
Zusätzlich sind Sofortüberweisungen möglich. Auf der Webseite des Bookies finden sich zwar noch weitere Einzahlungsmöglichkeiten, beispielsweise Ukash und ClickandBuy, diese stehen in Deutschland allerdings nicht zur Verfügung. Für Kunden der Schleswig-Holstein-Angebote sind ausschließlich PayPal-Transfers möglich. Bei allen Einzahlungen gilt außerdem, das Mindestlimit von 5 Euro einzuhalten, sonst schlägt die Einzahlung fehl. Außerdem sind Einzahlungen grundsätzlich kostenlos.
Auszahlungen bei mybet vornehmen
Auch bei den Auszahlungen können Spieler grundsätzlich auf eines der eben genannten Zahlungsmöglichkeiten zurückgreifen. Allerdings gibt es hier aufgrund des Geldwäschegesetzes eine Besonderheit, denn ausbezahlt wird Guthaben immer nur über die Möglichkeit, die bereits bei der Einzahlung genutzt wurde. Einzahlungen per MasterCard, VISA, Skrill, PayPal oder NETELLER können also auf dasselbe Konto gebucht werden. Wenn Haupteinzahlungen aber per Banküberweisung, Paysafecard, Sofortüberweisung oder Giropay erfolgen, sind die Auszahlungen nur per Banktransfer möglich und kann so beantragt werden:
- In mybet einloggen
- Kundenkonto aufrufen
- Im Menü auf „Auszahlen“ klicken
- Auszahlungsmethode wählen
- Höhe der Auszahlung angeben und bestätigen
Bei den Auszahlungen gilt ebenfalls zu beachten, dass ein Limit von mindestens 10 Euro besteht, außerdem sind die wöchentlichen Auszahlungen seitens mybet auch limitiert, auf 50.000 Euro. Für Auszahlungen fallen keine Gebühren an, solange es sich um keine Fremdwährung handelt. Eurobeträge sind daher kostenlos. Die Dauer der Auszahlung hängt wiederum vom gewählten Zahlungsprodukt ab und von der Bearbeitungsdauer des Buchmachers. In der Regel werden die Auszahlungsbeträge aber noch am gleichen Tag von mybet bearbeitet, sodass die gewinne ebenfalls recht flott auf dem Hauptkonto landen.
Limits bei Zahlungsdienstleistern beachten
Wer mittels PayPal & Co Geldtransfers vom Wettkonto auf das Hauptkonto und umgekehrt vornimmt, der muss auch beachten, dass die jeweiligen Zahlungsdienstleister selbst auch regeln und Limits haben. Bei PayPal muss das Konto unter „Limits“ beispielsweise erst eingestellt werden, ansonsten könnte es sein, dass Ein- oder Auszahlungen nicht funktionieren. Gleiches gilt natürlich auch für Skrill und andere Anbieter.
Die Limits liegen aber in der Regel bei 2500 Euro pro Monat und können selbst eingestellt werden. Das Maximum bewegt bei etwa 8000 Euro pro Auszahlung. In diesem Zusammenhang kann es vorkommen, dass Spieler sich beim Zahlungsdienstleister zusätzlich verifizieren müssen. Damit beugen nicht nur mybet selbst, sondern auch E-Cash-Dienstleister Betrugsversuchen vor.
Ein- und Auszahlungen mittels mybet WebApp
Der Buchmacher mybet bietet seinen Kunden auch über seine mobile Version die Möglichkeit von Einzahlungen an. Das funktioniert dann fast identisch mit dem Ablauf in der Desktop-Version:
- Bei mybet ein loggen
- Im unteren Bildschirm-Bereich auf „Einzahlung“ klicken
- Betrag eingeben und Zahlungsmethode wählen
- Einzahlung bestätigen
Der Mindesteinzahlbetrag liegt auch hier bei 5 Euro und kann via Banküberweisung, PayPal, Kreditkarte und alle von mybet angebotenen Zahlungsmöglichkeiten angewiesen werden. Auszahlungen funktionieren hingegen nicht über das Smartphone, mybet Kunden müssen dafür nach wie vor den PC zuhause nutzen.
Gründe für abgelehnte Auszahlungen seitens mybet
In seltenen Fällen werden Auszahlungen vom Anbieter abgelehnt. Das kann verschiedene Ursachen haben, welche im Fall des Falles mit dem Buchmacher individuell geklärt werden müssen. Die Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass sich eventuelle Auszahlungsprobleme aus folgenden Gründen ergeben können:
Bonusbedingungen nicht erfüllt
Dieser Punkt betrifft vor allem Neukunden aber auch Spieler, die eine Bonusaktion in Anspruch genommen haben. In aller Regel wurden die Bedingungen noch nicht komplett erfüllt, sodass dies erst nachgeholt werden muss. Manchmal ist der Zeitraum aber auch abgelaufen, sodass der Bonus und damit verbundene Gewinne komplett verfallen.
Auszahlungslimit zu gering
Wer den Mindestbetrag für Auszahlungen unterschreitet, der kann die Auszahlung nicht veranlassen. Der Mindestbetrag liegt bei 10 Euro. Außerdem muss entsprechend des Geldwäschegesetzes jedes Guthaben mindestens einmal umgesetzt werden – also in Wetten platziert werden, sonst wird die Auszahlung ebenfalls verweigert.
Verifizierung nötig
Ab einer gewissen Auszahlungssumme ist es erforderlich, das Wettkonto und die damit verbundene Auszahlung zusätzlich zu verifizieren. Dann verlangt mybet eine Kopie des Personalausweises sowie eine Kopie von einer aktuellen Rechnung, die an den Haushalt ging. Das kann beispielsweise eine aktuelle handy- oder Stromrechnung sein. Erst nach der erfolgreichen Legitimierung kann der Betrag ausbezahlt werden.
Weitere Gründe sind laut Erfahrungen nur noch mit einem Betrugsversuch verbunden, wobei sich die Auszahlungsverweigerung in diesem Fall von selbst erklärt. Wer unverschuldet in einen solchen Verdacht gerät, kann dem Buchmacher durch Beweise darlegen, dass kein versuchter Betrug vorliegt, damit Gewinne ausbezahlt werden. Unabhängig davon werden Einzahlungen immer ausbezahlt, es geht bei der Verweigerung von Auszahlungen ausschließlich um Gewinne.
Fazit zu mybet Ein- und Auszahlungen
Beim Buchmacher mybet haben Kunden optimale und transparente Möglichkeiten, ihr Wettkonto mit Echtgeld zu belegen oder Gewinne auszahlen zu lassen. Neben gängigen Zahlungsmöglichkeiten wie Banküberweisung oder die Kreditkartenzahlung können auch Sofortüberweisung, PayPal, Skrill oder Neteller eine Option sein. Dabei entscheiden die Kunden stets selbst, welches Zahlungsmittel sie wählen. Der Transfer des Geldes dauert in der Regel nur wenige Tage, bei PayPal und Skrill werden Guthaben sofort in Echtzeit gebucht. Auszahlungen bearbeitet das Serviceteam des Buchmachers zudem noch am gleichen Tag.
Sehr gut ist außerdem, dass weder die Einzahlung noch die Auszahlung Gebühren kostet, sofern es sich rein um Eurobeträge handelt. Sofern das Wettunternehmen mal eine Auszahlung verweigern sollte, liegt dies in der Regel am Auszahlungsbetrag selbst, oder weil Bonusguthaben nicht richtig umgesetzt wurde. Große Probleme beim Auszahlen von gewinnen gibt es aber grundsätzlich nicht. Wer PayPal und Co für Ein- und Auszahlungen nutzt, sollte noch die dort geltenden Regeln bezüglich der Transferlimits beachten.