Die Shotwell Roulette Strategie

Nadine Freud | am: 29.05.25

Das Flieger Roulette System

Viele Roulette-Spieler sind ständig auf der Suche nach einer Strategie, die ihren Erfolg erhöht, ohne zu große Risiken einzugehen. Die Shotwell Roulette Strategie ist ein spezielles Wettsystem, das Spielern eine strukturierte Methode bietet, um ihr Spiel zu planen und die Einsätze auf verschiedene Felder zu verteilen. Sie unterscheidet sich von anderen Ansätzen, weil sie auf statistischen Wahrscheinlichkeiten basiert und das Ziel verfolgt, Verluste zu minimieren.

Bei richtiger Anwendung kann diese Strategie helfen, das eigene Budget zu kontrollieren und das Spielerlebnis langfristig interessanter zu gestalten. Wer wissen möchte, wie die Shotwell Methode funktioniert und welche Chancen sowie Risiken sie birgt, findet in diesem Beitrag die wichtigsten Antworten.

Was ist die Shotwell Roulette Strategie?

Die Shotwell Roulette Strategie ist ein System, das darauf abzielt, beim Roulette die Einsatzweise zu strukturieren und die Wahrscheinlichkeiten zu optimieren. Sie wurde speziell für American Roulette entwickelt und nutzt eine Kombination festgelegter Zahlen und Wettmuster.

Geschichte der Shotwell Strategie

Die Shotwell Strategie wurde 1978 von John Patrick in einem Glücksspielmagazin vorgestellt. Ziel war es, ein einfaches, nachvollziehbares System zu bieten, das sich deutlich von bekannten Strategien wie Martingale oder Labouchère unterscheidet.

Ursprünglich entstand die Methode als Reaktion auf die oft komplexen und risikobehafteten Methoden, die zu dieser Zeit kursierten. Sie sollte Spielern eine kontrolliertere Alternative bieten, die ohne aggressive Progressionen auskommt.

Die Strategie wurde nie wissenschaftlich als gewinnbringend nachgewiesen. Dennoch erlangte sie unter Spielern Popularität, da sie ein festes Set an Zahlen nutzt und so das Spiel übersichtlicher macht.

Grundprinzipien und Konzept

Im Kern basiert die Shotwell Strategie darauf, insgesamt 9 Chips auf acht bestimmte Zahlenkombinationen zu setzen. Damit soll eine möglichst breite Abdeckung des Roulette-Tisches erreicht werden. Spieler wählen dazu verschiedene Bereiche, sodass ein Teil des Tisches zwar abgedeckt ist, aber nicht vollständig.

Ein Beispiel für einen Einsatzplan:

Bereich Anzahl Chips Bereich auf dem Tableau
Straße 1 z.B. 1-2-3
Doppel-Straße 1 z.B. 13-14-15-16-17-18
Split 1 z.B. 17/20
Vierer 1 z.B. 25-26-28-29
Einzelzahlen 4 Verschiedene Einzelzahlen
Plein 1 z.B. 32

Durch diese Streuung versucht das Konzept, Verluste durch Einzeltreffer ausgleichen zu können. Das System setzt keine Progression ein und erfordert kein Anpassen der Einsätze nach Verlusten.

Ziele und Zielgruppe

Die Shotwell Strategie spricht eher Gelegenheitsspieler als erfahrene Profis an. Sie wurde konzipiert, um das Risiko bei langsamerem Spiel zu verringern und nicht, um einen mathematischen Vorteil gegenüber dem Casino zu erzielen.

Im Mittelpunkt steht der Versuch, durch strukturierte Einsätze Verluste zu minimieren und das Spiel planbarer zu gestalten. Spieler mit knapperem Budget finden hier ein System, das weniger aggressiv vorgeht.

Die Methode richtet sich an Personen, die nach einer übersichtlichen, leicht verständlichen Strategie suchen, ohne komplizierte Berechnungen oder ständiges Variieren der Einsätze. Sie legt den Fokus klar auf Organisation, nicht auf hohe Gewinne.

Funktionsweise der Shotwell Methode

Die Shotwell Methode für Roulette basiert auf gezieltem Setzen mehrerer Jetons, um möglichst viele Zahlen mit jedem Einsatz zu decken. Die Strategie kombiniert feste Einsatzmuster mit einer besonderen Anordnung der Chips, um ein ausgewogenes Verhältnis von Risiko und Gewinnchance zu ermöglichen.

Anzahl und Verteilung der Einsätze

Bei der Shotwell Methode werden insgesamt 9 Jetons pro Spielrunde platzieren. Diese Jetons setzen Spieler nicht willkürlich, sondern nach einem festen Schema auf verschiedene Zahlenkombinationen und Felder. Typischerweise verteilen sich die Einsätze auf direkte Zahlen, Zweier-Splits und Transversalen.

Das Ziel ist es, möglichst viele Zahlen zu bedecken und die Chancen auf einen Gewinn zu erhöhen. Dabei bleibt immer ein Rest an Zahlen, die nicht abgedeckt sind, was ein gewisses Risiko erhält. Die Einsätze erfolgen meistens auf Felder mit unterschiedlichen Auszahlungen, um die Möglichkeit kleiner und mittlerer Gewinne zu erschließen.

Ein Beispiel für die Verteilung könnte so aussehen:

Art des Einsatzes Anzahl der Jetons Abgedeckte Zahlen
Direkt (Straight Up) 1 1
Split 3 6
Straße (Street) 4 12
Ecke (Corner) 1 4

Wetten auf Zahlenmuster

Die Shotwell Methode nutzt vordefinierte Zahlenmuster, um Streuung im Setzmuster zu vermeiden. Ziel ist es, keine benachbarten Zahlen mehrfach zu belegen und Lücken intelligent zu platzieren. Spieler wählen gewöhnlich eine Serie von 9 Zahlen, die über das Tableau möglichst weit verteilt sind.

Die Methode umfasst insgesamt sechs verschiedene kombinierte Setzmuster. Jedes Muster wurde so konzipiert, dass die Jetons so platziert werden, dass möglichst viele der insgesamt 37 Felder beim europäischen Roulette abgedeckt sind. Es ist jedoch nicht möglich, alle Zahlen zu decken, was verbleibende Risiken einschließt.

Durch diese gezielte Streuung sollen längere Verlustserien reduziert werden. Ein zentraler Punkt ist, dass Spieler bei jedem Spin das gleiche Muster beibehalten oder von Zeit zu Zeit das Muster wechseln können.

Beispiel für einen Wettschein

Ein typischer Wettschein nach der Shotwell Methode lässt sich mit folgender Aufteilung darstellen:

  • 1 Jeton auf Zahl 0
  • 1 Jeton auf Zweier-Split 8/11
  • 1 Jeton auf Zweier-Split 13/16
  • 1 Jeton auf Zweier-Split 17/20
  • 1 Jeton auf Dreierstraße 10/11/12
  • 1 Jeton auf Dreierstraße 25/26/27
  • 2 Jetons auf Sechserreihe 19–24
  • 1 Jeton auf Vierer-Ecke 17/18/20/21

Mit dieser Verteilung deckt ein Spieler insgesamt 17 verschiedene Zahlen ab. Die Auswahl der genauen Zahlen und Kombinationen hängt von der bevorzugten Shotwell-Kombination ab, aber das Muster zeigt, wie breit die Abdeckung sein kann. Diese Methodik zielt darauf ab, Streuverluste zu minimieren und eine moderate Gewinnwahrscheinlichkeit aufrechtzuerhalten.

Mathematische Analyse

Die Shotwell Roulette Strategie basiert auf einer bestimmten Setzweise, die das Ziel verfolgt, mit mehreren kleinen Gewinnen das Risiko zu streuen. Ihre Wirksamkeit hängt jedoch maßgeblich von mathematischen Wahrscheinlichkeiten und dem festen Hausvorteil ab.

Wahrscheinlichkeit und Auszahlung

Beim europäischen Roulette gibt es 37 Felder (1–36 plus eine Null). Die Gewinnchancen für einfache Chancen wie Rot/Schwarz liegen bei ungefähr 48,65 %. Bei Auszahlungen von 1:1 bedeutet dies, dass ein Gewinn fast jeder zweite Einsatz ist, jedoch durch die Null nicht gänzlich ausgeglichen.

Setzt man, wie es die Shotwell Strategie empfiehlt, auf verschiedene Bereiche (z. B. Ecken, Straßen und einfache Chancen), verändern sich die individuellen Gewinnchancen pro Runde. Dabei bleibt jedoch die Auszahlungsstruktur des Spiels:

Einsatzart Auszahlung Trefferwahrscheinlichkeit
Einfach (z. B. Rot) 1:1 ca. 48,65 %
Straße 11:1 8,11 %
Vierer-Ecke 8:1 10,81 %

Die Shotwell Strategie ändert nichts an den grundlegenden Wahrscheinlichkeiten. Das Streuen der Einsätze verringert lediglich das Risiko eines Totalverlusts in einer Runde, erhöht aber nicht die durchschnittliche Auszahlung.

Hausvorteil beim Roulette

Der Hausvorteil beim europäischen Roulette liegt bei etwa 2,7 %. Er entsteht durch das zusätzliche Null-Feld, das nicht zu den gewinnbringenden Feldern der Spieler zählt.

Egal welche Strategie eingesetzt wird, der Hausvorteil bleibt konstant, da jede Wette den selben erwarteten Wert aufweist. Die Shotwell Strategie umgeht diesen mathematischen Nachteil nicht. Sie kann nur kurzfristige Schwankungen erzeugen, hat aber langfristig keinen Einfluss auf das Endergebnis.

Spieler sollten beachten, dass der Hausvorteil folgende Auswirkungen hat:

  • Erwartungswert pro Einsatz: Negativ für den Spieler
  • Langfristige Gewinne: Nicht erzielbar durch Setzsysteme allein
  • Ziel der Strategie: Nur Risikostreuung, kein mathematischer Vorteil

Die Mathematik hinter dem Roulette macht dauerhafte Gewinne mit Setzsystemen wie der Shotwell Methode unmöglich.

Vor- und Nachteile der Shotwell Roulette Strategie

Die Shotwell Roulette Strategie bietet strukturierte Einsatzmuster und versucht, das Risiko durch Verteilung zu verringern. Dennoch gibt es einige kritische Aspekte und Fallstricke, die beachtet werden müssen.

Stärken der Strategie

Die Shotwell Strategie setzt auf eine weit gestreute Platzierung der Chips. Spieler decken dadurch mehrere Zahlen und Bereichswetten ab, was die Chance auf einen kleineren Gewinn pro Runde erhöht.

Wichtige Vorteile:

  • Verteilung des Risikos: Durch Kombination von Straight-up-Wetten mit Split-, Street- und Corner-Wetten reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, leer auszugehen.
  • Einfache Anwendung: Das System ist nicht zu kompliziert, da die Einsätze nach klaren Regeln auf dem Tableau platziert werden.
  • Geeignet für Einsteiger: Spieler benötigen keine mathematischen Kenntnisse oder Hintergrundwissen für die Umsetzung.

Auf einen Blick:

Vorteil Beschreibung
Breite Abdeckung Viele Zahlen werden in einer Runde gespielt.
Klare Vorgaben Das System gibt exakt vor, wie zu setzen ist.
Überschaubares Risiko Verluste werden tendenziell gleichmäßiger.

Schwächen und Risiken

Trotz der Streuung bleibt Roulette ein Glücksspiel, und die Shotwell Methode bietet keinen mathematischen Vorteil gegenüber dem Haus.

Zentrale Schwächen:

  • Hausvorteil bleibt bestehen: Das Casino behält seinen Vorteil, da alle Wetten auf Auszahlungsquoten mit Nachteil abgeschlossen werden.
  • Keine Garantie auf Gewinn: Auch mit variierter Streuung sind längere Verlustserien möglich.
  • Begrenztes Auszahlungspotenzial: Die Strategie fokussiert auf kleinere, häufigere Gewinne, was große Einzelgewinne unwahrscheinlicher macht.
  • Komplexität bei hohem Einsatz: Wenn viele Chips platziert werden, kann der Überblick für weniger erfahrene Spieler verloren gehen.

Ein weiteres Risiko entsteht bei Spielbanken mit Tischlimits, da Verluste nicht beliebig ausgeglichen werden können. Psychologische Effekte wie das Überschätzen des Systems führen manchmal zu überhöhten Einsätzen.

Vergleich mit anderen Roulette Strategien

Die Shotwell Roulette Strategie unterscheidet sich in Aufbau und Risikomanagement deutlich von anderen bekannten Systemen. Verschiedene Ansätze bieten unterschiedliche Chancen, Gewinne und Verlustgrenzen für bestimmte Spielergruppen.

Unterschiede zu bekannten Systemen

Die Shotwell Strategie legt Wert auf breite Streuung der Einsätze, etwa durch das Besetzen mehrerer Zahlenbereiche in jeder Runde. Im Vergleich dazu setzen Systeme wie Martingale vor allem auf Verdopplung nach Verlusten und konzentrieren sich meist auf einfache Chancen wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade.

Beim D’Alembert-System wird nach jeder verlorenen Wette nur um eine Grundeinheit erhöht, was das Verlustrisiko im Vergleich zu Martingale reduziert. Die Shotwell Methode verfolgt dagegen kein progressives Erhöhungssystem und nimmt eher eine strategische Verteilung vor. Das Ziel bleibt, mit verhältnismäßig niedrigen Einsätzen eine möglichst große Abdeckung zu erreichen.

In der folgenden Tabelle sind zentrale Unterschiede im Überblick dargestellt:

Strategie Setzweise Progression Spielfeldabdeckung
Shotwell bestimmte Kombinationen auf Zahlen/Sektoren Keine Hoch
Martingale Einfachchancen (z.B. Rot/Schwarz) Verdoppeln bei Verlust Gering
D’Alembert Einfachchancen Erhöhen um 1 Gering

Eignung für verschiedene Spielertypen

Die Shotwell Strategie richtet sich an Spieler*innen, die Wert auf Vielfalt und systematische Abdeckung legen, ohne hohe finanzielle Risiken durch Progression eingehen zu wollen. Sie bietet Chancen für diejenigen, die konstante, aber kleinere Gewinne bevorzugen.

Für High Roller oder Spieler*innen, die schnelle, hohe Gewinne anstreben und bereit sind, größere Risiken zu tragen, könnten Martingale oder ähnliche Systeme attraktiver sein. Diese Methoden erfordern jedoch einen größeren Kapitalstock, da die Einsätze rasch anwachsen können.

Neulinge können von Shotwell profitieren, weil die Einsätze klar strukturiert und einfach zu platzieren sind. Für Personen, die ein hohes Maß an Kontrolle und Übersichtlichkeit suchen, wirken Shotwell und D’Alembert weniger stressig als progressive Systeme wie Martingale, welche hohe Verluste in kurzer Zeit bedeuten können.

Tipps für die praktische Anwendung

Beim Einsatz der Die Shotwell Roulette Strategie ist eine durchdachte Planung entscheidend. Spieler sollten realistische Erwartungen setzen und ihre Einsätze stets im Blick behalten, um das Risiko von Verlusten zu begrenzen.

Bankroll-Management

Ein konsequentes Bankroll-Management schützt vor schnellen Verlusten. Jeder Spieler sollte ein festes Budget für die Rouletterunde festlegen und dieses aufteilen. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, das Gesamtbudget in 10 gleiche Teile zu untergliedern – für jede Runde ein Teil.

Das Festlegen eines maximalen Verlustlimits hilft, impulsives Nachsetzen zu vermeiden. Spieler sollten nie mehr einsetzen, als sie bereit sind zu verlieren. Disziplin beim Einhalten des eigenen Limits ist entscheidend, um den Kontrollverlust zu vermeiden.

Empfohlene Vorgehensweise:

  • Budget aufteilen (z. B. 100 € in 10 × 10 €)
  • Keine Kreditaufnahme
  • Gewinne ab einem festgelegten Betrag sichern

Einhaltung von Limits

Limits dienen dazu, das Risiko zu kontrollieren und das Spiel verantwortungsvoll zu gestalten. Es ist ratsam, vor Beginn ein klares Einsatzlimit pro Spielrunde zu definieren und dieses nicht zu überschreiten.

Wer die Die Shotwell Strategie nutzt, sollte auch bei Gewinnen konsequent bleiben und Limits einhalten. Nur so lassen sich größere Verluste vermeiden. Die Einhaltung von eigenen Grenzen schützt vor Spielsucht und erhöht die Chance, die Kontrolle über das eigene Spielverhalten zu behalten.

Spieler sollten regelmäßig Pausen einlegen, besonders nach mehreren Verlusten. Das Verlassen des Tisches bei Erreichen des Limits zeigt Verantwortungsbewusstsein und ermöglicht, mit mehr Übersicht ins nächste Spiel zu starten.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Spieler, die die Die Shotwell Roulette Strategie anwenden, machen oft wiederkehrende Fehler, die die Erfolgsaussichten erheblich beeinträchtigen. Zwei wichtige Aspekte sind besonders entscheidend für nachhaltiges und kontrolliertes Spielverhalten.

Fehlkalkulation des Einsatzes

Ein häufiger Fehler ist die ungenaue Berechnung der Einsätze pro Runde. Viele unterschätzen, wie schnell sich Verluste anhäufen können, wenn Einsätze automatisch oder aus dem Bauch heraus gesetzt werden.

Um dies zu vermeiden, sollten Spieler stets ein klares Budget festlegen und eine Tabelle zur Einsatzverwaltung nutzen.

Einsatz Restbudget Runde
5€ 95€ 1
10€ 85€ 2
20€ 65€ 3

Ein Beispiel: Wer mit 100 € beginnt und mehrfach verdoppelt, riskiert innerhalb weniger Runden das gesamte Budget zu verlieren. Eine kluge Einsatzstrategie erfordert Disziplin und regelmäßige Überprüfung der Einsätze.

Überbewertung der Strategie

Viele Spieler glauben, die Shotwell Strategie garantiere langfristige Gewinne oder sichere ihnen einen Vorteil gegenüber dem Haus. Diese Annahme ist falsch.

Roulette bleibt ein Glücksspiel mit festgelegtem Hausvorteil. Die Strategie bietet lediglich eine strukturierte Herangehensweise beim Setzen, ändert aber nichts an den mathematischen Wahrscheinlichkeiten oder dem erwarteten Verlust auf lange Sicht.

Wer die Erfolgsaussichten realistisch einschätzt und die eigenen Erwartungen anpasst, kann Enttäuschungen vermeiden und verantwortungsvoller spielen. Ein kritischer Umgang mit der eigenen Risikobereitschaft schützt vor überhöhten Einsätzen und unangemessenen Hoffnungen.

Fazit

Die Shotwell Roulette Strategie bietet einen strukturierten Ansatz für das Setzen am Roulettetisch. Sie basiert auf der gezielten Auswahl bestimmter Zahlen, um das Spielfeld möglichst breit abzudecken.

Spieler, die diese Strategie anwenden, verfolgen häufig das Ziel, mehrere Bereiche des Tisches zu erfassen, ohne zu viele Chips zu setzen. Dadurch bleiben die Einsätze überschaubar.

Vorteile:

  • Einfache Umsetzung
  • Breite Streuung der Einsätze
  • Keine komplizierten Berechnungen nötig

Nachteile:

  • Kein Einfluss auf die Gewinnwahrscheinlichkeit
  • Hoher Bankvorteil bleibt bestehen
  • Verluste sind weiterhin möglich

Das Konzept eignet sich vor allem für Spieler, die auf Struktur statt reinen Zufall setzen möchten. Trotzdem gilt weiterhin die mathematische Überlegenheit des Casinos.

Wichtige Hinweise:

  • Die Strategie ändert die Wahrscheinlichkeiten nicht.
  • Verantwortungsvolles Spielen bleibt entscheidend.
  • Keine Garantie auf Gewinne, selbst bei Anwendung der Methode.

Wer die Shotwell Strategie ausprobieren möchte, sollte sich der Grenzen bewusst sein und keine unrealistischen Erwartungen haben.

Nadine Freud Nadine ist eine leidenschaftliche Casino-Expertin mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Glücksspielbranche. Mit einem tiefen Verständnis für die Mechanismen und Strategien der beliebtesten Casinospiele hat sie sich als Autorin und Beraterin einen Namen gemacht. Ihre Expertise erstreckt sich über verschiedene Bereiche, von klassischen Tischspielen wie Poker und Blackjack bis hin zu modernen Online-Casinos und Spielautomaten. mehr lesen